Es war ein ruhiger Monat Mai

Der Mai war ein relativ ruhiger Monat in unserer Vereinsarbeit. Wir haben uns die Höhepunkte ab dem Juni aufgehoben.
Das zeigt auch der Arbeitsplan, den wir auf der Jahreshauptversammlung am 17.04.2024 einstimmig beschlossen haben.

Der Männertag sah uns mit unseren Frauen im „Stadt Dresden“. Natürlich, dem Tag angemessen, zu Beginn „streng“ nach Geschlecht getrennt.(bei uns gibt es nur zwei, daher war das nicht all zu schwer).
Wir Männer hatten die Fahrenszeit bei der DSR und natürlich Fußball als Gesprächsthema. Hofften wir doch, dass Energie in die 3. Liga aufsteigt. Am 19. Mai wurden unsere Hoffnungen dann erfüllt.
Die Frauen fachsimpelten über Stricken und Häkeln und das auch gleich praktisch.
Da auch Reden hungrig und durstig machen, wurden die Gläser nie richtig leer und das schmackhafte Mittagessen kam da gerade zur richtigen Zeit.
An diesem Tag ließen die Frauen uns Männer hoch leben. Mit den besten Wünschen und fröhlich verabschiedeten wir uns voneinander.
Wir sehen uns ja am 15. Mai zur Mitgliederversammlung wieder.

Pünktlich 18.00 Uhr am 15. Mai begann die monatliche Mitgliederversammlung in den Vereinsräumen. Schnell waren die organisatorischen Dinge abgearbeitet.
Das Sommerfest des Ronald McDonald Haus am SandowKahn, wir basteln maritime Sachen mit den Kindern, unser Frühlingsfest im „Brandenburger Hof“ Anfang Juni und wir einigten uns auf die Tagesfahrt mit Lausitz Tourist in das Nudelcenter nach Riesa mit einer Schifffahrt auf der Elbe.
Danach lauschten wir dem mit Spannung erwarteten Vortrag, von Heike und Fritz über ihre Kreuzfahrt rund um Südamerika. Von ihrem Aufenthalt in Lima und den fast Besuch von „Machu Piccu“, der Landschaft der Anden, dem Aufsteigen auf ihr Kreuzfahrtschiff MS „Amadea“ und den Erlebnissen auf dem Schiff, (Abwettern bei Windstärke 12), bis hin zur Fahrt durch die „Magellanstraße“ und einem Abstecher nach „Kap Hoorn“. Weiter an der Ostküste Südamerikas entlang über Argentinien bis nach Buenos Aires. Natürlich ließen sie uns auch an den Aufenthalten in den Häfen an der Westküste, zum Beispiel Santiago de Chile teilnehmen.
Mit reichlich Postkarten, Landkarten, Urkunden und Prospekten illustriert entführten sie uns auf Kreuzfahrt. Einige der angelaufenen Häfen kamen Vereinsmitgliedern durchaus bekannt vor. So erinnerte sich Helmut an Santiago de Chile und Mathias an Puerto Madryn in Argentinien. Natürlich konnte der Vortrag von Heike und Fritz nur eine Einstimmung auf Teil 2 ihrer Reise sein. Dann gibt es eine große Bilderschau.

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